
By Armin Kretschmar (auth.)
ISBN-10: 3322843955
ISBN-13: 9783322843951
ISBN-10: 3409183108
ISBN-13: 9783409183109
Read or Download Angewandte Soziologie im Unternehmen: Formelle Organisation, Informelle Organisation, Hierarchie, Status, Verhaltensnormen, Betriebliche Spannungen und Konflikte, Anpassungsprobleme, Vorurteile, Betriebsrat in sozialer Grenzsituation PDF
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Der Lehrtext geht zuruck auf meine Abhandlung, die unter dem Thema "Das Infor mationssystem der Unternehmung" von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Erlangen-Nurnberg als Habilitationsschrift angenommen wurde. Herr Professor Dr. Eugen H. Sieber (Universitat Erlangen-Nurnberg) gab die An regung zu diesem Thema.
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Used to be machen eigentlich supervisor während ihres Arbeitstages? In den united states beschäftigt diese Frage seit einigen Jahrzehnten die empirische Organisationsforschung; in Deutschland hat sie seltsamerweise erst in jüngster Zeit das Interesse der Forscher gefunden. Die wenigen Arbeiten, die bisher zu diesem Phänomen vorgelegt wurden -sie werden in diesem Buch diskutiert -, beschäftigen sich jedoch allesamt mit dem Topmanagement.
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An dieser Stelle soIl besonders hervorgehoben werden, daB es in solchen Hillen zu einer personlichen Gegnerschaft, die definitionsgemiiB eine Spannungssituation begriindet, nicht kommt und daB die Konfliktsituation ausschlieBlich aus der Widerspriichlichkeit formeller und informeller Normen entsteht: ein Konflikt, der in der Regel kaum greitbar und daher allzu leicht personifiziert wird. Die so entstandene Scheingegnerschaft ist in der Regel erst das sichtbare Element, das aber, wie gesagt, die Gefahr in sich birgt, daB falsche LOsungswege, meistens personelle Umbesetzungen, beschritten werden.
B. von Einzelbefragungen zur Gruppenbefragung. Die dann bei der Auswertung festgestellten qualitativen Abweichungen der Antworten sind oft unerkliirlich, weil auBer acht gelassen wird, daB bei Einzelinterviews in der Regel die personliche Anschauung, bei Gruppeninterviews hingegen die offizielle Grupperuneinung zum Ausdruck kommt. Insofem ist die Interviewart immer dem Untersuchungsgegenstand anzupassen. Grundsiitzlich sollte bedacht werden: Beim Interview handelt es sich immer urn kommentierende Bemerkungen von vorangegangenen Handlungen; es wird deshalb wohl nie den tatsachlichen Erlebnissen oder Vorkommnissen entsprechen, sondem eine gefilterte Wirklichkeit ausdrucken.
B. Abteilung) besteht aus 6 Personen, davon stehen 5 in Beziehung zueinander. Der Kontakt zu A wird von allen gesucht (ggf. informeller Fuhrer). A, B und C sind eine informelle Gruppe, sie stehen in wechselseitigem Kontakt. 45 D und E sind in die informelle Gruppe nicht aufgenommen, bemtihen sich aber aktiv urn AnschluB. Fist Einzelglinger, hat keinen Kontakt und sucht auch keinen. • Interaktiograrnrn 1m gewissen Sinne kann das Interaktiogramm als Ausdehnung des Soziogramms angesehen werden. 1m wesentlichen wird das Soziogramm dadurch angereichert, daB nicht nur festgestellt wird, wer mit wem Beziehungen unterhaIt, sondem daB auch zusatzliche Aufzeichnungen tiber den Inhalt der Beziehungen gemacht werden, ob die Kontakte formeller oder informeller Art waren.
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