
By Walter Bien, Jan Marbach (auth.), Hans Bertram (eds.)
ISBN-10: 332293652X
ISBN-13: 9783322936523
ISBN-10: 3810009261
ISBN-13: 9783810009265
Inhalt
Mit Beiträgen von: Hans Bertram, Walter Bien, Clemens Dannenbeck, Barbara Keddi,Heinz Krombholz, Henrike Löhr, Jan H. Marbach, Hans Ulrich Müller, BernhardNauck, Elisbeth Schlemmer, Gerlinde Seidenspinner, Angelika Tölke, SabineWalper und Alois Weidacher.
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Additional info for Die Familie in Westdeutschland: Stabilität und Wandel familialer Lebensformen
Sample text
Der Zuwachs bei "regelmaBigen gemeinsamen Mahlzeiten" und "gemeinsam verbrachter Freizeit" ist nur minimal. Minimal ist allerdings auch der Ruckgang der Kontakthaufigkeit, wenn statt einem Haushalt die Hausgemeinschaft betrachtet wird. Zusammenfassend laBt sich sagen, daB mit Familienmitgliedem, die auBerhalb des Haushalts, aber im gleichen Haus leben, ein sehr intensiver Kontakt gepflegt wird. Die Einbindung in die eigene Familie ist aber geringer als bei den Haushaltsmitgliedem. Dies wird auch dadurch deutlich, daB "Hausfamilien" nur urn 2 % groBer sind als "Haushaltsfamilien", wlihrend der Zuwachs von Haushalt zum gemeinsamen Haus bei allen genannten Personen 8,5 % betragt.
Die Anzahl dieser Person en ist wesentlich geringer als die Zahl der Einpersonenhaushalte. Ahnliches gilt flir "ledige Personen mit und ohne Kinder". Von diesen Befragten (cirka 3000) haben die HaIfte schon mindestens eine Partnerschaft hinter sich, cirka die Halfte aller ledigen Befragten hat zur Zeit keinen Partner. 30% haben einen Partner, aber leben ohne ihn, 20% der Ledigen un serer Stichprobe leben mit dem Partner zusammen. Ledige Personen haben nur in seltenen Fallen (8%) Kinder im Haushalt.
A. A. 0 6950 Ahnliches gilt fiir andere familiale Konstellationen. In der Tabelle 2 werden klassische Familienkonstellationen mit dem von uns entwickelten Konzept verglichen. Dabei gilt: 28 Kernfamilien bestehen aus zusammenlebenden Ehepaaren mit einem oder mehreren Kindem beliebigen Alters im Haushalt; Drei-Generationen-FamiUen umfassen Angehorige von drei verwandten oder angeheirateten Generationen im Haushalt; Alleinerziehende Elternteile leben mit einem oder mehreren Kindem beliebigen Alters, aber ohne Partner im Haushalt; Ais nichteheliche Lebensgemeinschaften bezeichnen wir hier partnerschaftlich verbundene Personen, die in einem oder zwei Haushalten ohne Kinder leben; Unter Alleinlebenden verstehen wir Bewohner von I-Personen-Haushalten ohne festen Partner Der Vergleich der HaushaltsgroBe mit den Mikrozensusdaten zeigt, daB einerseits nicht flir aIle KonsteIlationen Vergleichswerte vorhanden sind, daB aber andererseits bei den bekannten Daten die Abweichungen relativ gering sind, selbst bei den AIleinerziehenden.
Die Familie in Westdeutschland: Stabilität und Wandel familialer Lebensformen by Walter Bien, Jan Marbach (auth.), Hans Bertram (eds.)
by Kenneth
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